Meine Kandidatur für den Kreistag – Für einen nachhaltigen, gerechten und lebenswerten Kreis Groß-Gerau

Bei der Kommunalwahl am 15. März 2026 trete ich für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als Spitzenkandidat auf Listenplatz 2 an.

Politik begleitet mich, seit ich denken kann. Als ich vor vielen Jahren im Kinder- und Jugendparlament angefangen habe, wusste ich noch nicht, wie sehr mich dieses Engagement prägen würde.
Aber sehr schnell wurde mir klar: Ich will Dinge verbessern. Ich will Ungerechtigkeiten nicht einfach hinnehmen. Und ich will Verantwortung übernehmen – für meinen Ort, meinen Kreis, für die Menschen, die hier leben.

In den letzten zehn Jahren, in denen ich kommunalpolitisch aktiv bin, habe ich oft erlebt, wie viel Veränderung möglich ist, wenn man dranbleibt – mit Beharrlichkeit, Verlässlichkeit, klaren Werten und echter Leidenschaft.
Und ich habe gelernt, wie wichtig es ist, gerade denen eine Stimme zu geben, die sonst zu selten gehört werden.

Meine Motivation kommt aus ganz einfachen Gedanken:

  • Ich will, dass unsere Gemeinden Orte bleiben, an denen man gut leben kann – heute und in Zukunft.
  • Ich will, dass wir unsere Natur schützen, statt sie auszubeuten.
  • Ich will, dass Menschen Chancen bekommen – unabhängig davon, woher sie kommen oder wie viel sie besitzen.

Mich treibt die Überzeugung an, dass politische Entscheidungen für echte Verbesserungen sorgen können. Und dass wir mit Mut, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein eine Zukunft gestalten können, die diesen Namen verdient.

Deshalb kandidiere ich.
Weil ich für diese Ziele brenne.
Weil ich bereit bin, weiter Verantwortung zu übernehmen.
Und weil ich glaube: Der Kreis Groß-Gerau kann zeigen, wie nachhaltige, gerechte und moderne Politik aussieht.

Meine Schwerpunkte

Klimaschutz und eine starke Umweltpolitik

Klimaschutz ist für mich keine abstrakte Debatte, sondern konkrete Verantwortung für unser Zuhause.
Ich setze mich ein für:

  • den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien,
  • Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden,
  • eine echte Mobilitätswende mit sicheren Radwegen und einem verlässlichen ÖPNV,
  • den Schutz unserer Böden, Wälder und Wasserressourcen,
  • Strategien für Klimaanpassung, damit unser Kreis widerstandsfähiger wird.

Für mich gilt: Umweltpolitik ist Zukunftspolitik – und soziale Politik noch dazu.

Soziale Gerechtigkeit und ein starker Zusammenhalt

Ein lebenswerter Kreis ist ein Kreis, der niemanden zurücklässt.
Gerade als Mitglied im Jugendhilfe- und Sozialausschuss ist mir wichtig:

  • Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen,
  • Familien zu stärken,
  • Vielfalt zu schützen und
  • Räume zu schaffen, in denen sich alle Menschen willkommen fühlen.

Soziale Gerechtigkeit bedeutet für mich: Miteinander statt Nebeneinander.

Bildungschancen für alle

Bildung entscheidet darüber, welche Möglichkeiten junge Menschen haben – und welche nicht.
Darum setze ich mich ein für:

  • moderne, gut ausgestattete Schulen,
  • faire Bedingungen für Lehrkräfte,
  • chancengerechte Bildung von der Kita bis zur Ausbildung.

Ich möchte, dass jedes Kind im Kreis Groß-Gerau die besten Voraussetzungen bekommt – unabhängig von der Herkunft und dem Geldbeutel der Eltern.

Ein lebenswerter Kreis für heute und morgen

Ich stehe für eine Politik, die gestaltet statt verwaltet.
Für einen Kreis, der mutig genug ist, neue Wege zu gehen.
Für Entscheidungen, die nicht nur kurzfristig wirken, sondern auch in zehn oder zwanzig Jahren noch richtig sind.

Ob Mobilität, Wohnraum, Digitalisierung, Natur- und Verbraucherschutz oder soziale Infrastruktur:
Ich möchte Lösungen entwickeln, mit denen unser Kreis ein starkes Zuhause für alle bleibt.

Gemeinsam Zukunft gestalten

Ich kandidiere, weil ich fest daran glaube, dass wir gemeinsam mehr erreichen können als allein.
Weil ich sehe, wie viel Potenzial unser Kreis hat.
Und weil ich möchte, dass die nächsten Jahre im Zeichen von Klimaschutz, sozialer Verantwortung und echter Beteiligung stehen.

Ich freue mich über jede Unterstützung – und darauf, unseren Kreis Groß-Gerau gemeinsam nachhaltig, gerecht und zukunftsfähig zu gestalten.

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